Blaue “Styli” Garnelen
Die blauen Garnelen aus der Steiermark werden nachhaltig und ohne Chemikalien und Antibiotika gezüchtet. Das besondere an den Gebirgsgarnelen ist ihre kräftige, blau schimmernde Farbe. In Europa wird diese Garnelenart ausschließlich von White Panther frisch angeboten. Die blauen Garnelen werden fangfrisch versandt und nicht tiefgefroren. Aufgrund ihren Qualität und einzigartigen Farbe werden die blauen “Styli” Garnelen weltweit von den besten Köchen geschätzt.
Genießen
Die blauen Garnelen in Sashimi Qualität können sowohl roh verzehrt werden, als auch weiterverarbeitet werden. Ihr nussig-feiner und leicht süßer Geschmack ist einzigartig. Die cremig-feste Textur rundet den Genuss ab. Für das optimale Geschmackserlebnis sollten die Gebirgsgarnelen im Ganzen zubereitet werden. Denn wie bei allen Krustentieren gelten Kopf und Schale als Hauptgeschmacksträger. Ein Grund, warum wir unsere fangfrischen Gebirgsgarnelen stets HOSO (Head on, Shell on) ausliefern – mit Kopf und Schale.
Küchentipps für blaue Garnelen
Praktische Tipps
Entdecken Sie praktische Tipps zur Aufbewahrung, Vorbereitung, und Zubereitung. Vom richtigen Schälen, bis hin zum Entfernen des Darmes.
Rezepte für blaue Garnelen
Rezepte
Entdecken Sie vielfältige Rezepte um den einzigartigen Geschmack der blauen “Styli” Garnelen optimal zum Vorschein zu bringen.
Herkunft
Die blauen Styli Garnelen werden in Rottenmann gezüchtet, sind allerdings Meeresbewohner. Der Grundstock der Gebirgsgarnelen stammt aus Hawaii und wurde zur nachhaltigen Zucht in die Steiermark gebracht. Hier werden sie im Wasser des Almbaches gezüchtet.
Zucht
Bei der Zucht der blauen Garnelen spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle. Angefangen bei dem im eigenen Wald geschlägerte Holz (PEFC-zertifiziert) bis hin zur Weiterverarbeitung von Nebenprodukten zu Bio-Grillkohle. Das Wasser des Almbaches wird auf 28° C aufgewärmt, um die perfekten Konditionen für die blauen Garnelen zu schaffen.
Blaue Garnelen züchten
Um blaue Garnelen zu züchten sind biologisch komplexe Abläufe erforderlich. Unter anderem müssen eigens Algen im Haus zur Fütterung der Jungtiere gezüchtet werden. Die sogenannten Postlarven spielen nicht nur in der eigenen Aufzucht eine wichtige Rolle, sondern werden auch europaweit an Garnelenfarmen verkauft.
